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Wir schwelgen gerne in Erinnerungen und denken an die gute alte Zeit zurück, selbst wenn die heutige Zeit nicht schlecht sein muss. Doch scheint genau diese Zeit der Grund dafür zu sein, dass wir uns immer mehr mit geschichtsträchtigem Mobiliar schmücken.
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Das Gefühl von Heimat: Warum ist Vintage so beliebt?
Viele Möbel und Gegenstände, die wir heute als „Vintage“ bezeichnen, stammen aus den Jahren 1920 bis 1970. Das Interieur unterscheidet sich nicht nur optisch,  in Design und Farben, stark von heutigen Einrichtungen, sondern auch in der Qualität. In diesen Zeiten legte man sehr großen Wert auf eine hochwertige Verarbeitung und lange Lebensdauer der Möbel, so dass sie eben noch heute als Erbstücke in den Wohnungen und Häusern vieler Menschen stehen können. Die Qualität und vor allem Hingabe, mit der so manches Möbelstück gefertigt wurde, findet man heute nicht überall.
Gleichzeitig bilden Vintage-Möbel einen guten Gegenpart zu schnelllebigen Gesellschaft und Arbeitswelt. Nur noch selten begleiten Möbel und Gegenstände die Menschen ein Leben lang. Vielfach werden sie nach einigen Jahren durch neues Mobiliar ausgetauscht. Das liegt oftmals auch daran, dass die Menschen immer häufiger umziehen. Auf diese Weise kommt nur schwer ein Gefühl von Heimat auf. Als Alternative sucht man sich Möbelstücke, die einen Hauch von Geschichte und Tradition versprühen, um es sich in der Wohnung heimatlich zu gestalten. Der Vintage-Wohnstil bringt daher vor allem eines: Ein gemütliches Ambiente.
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Maßanfertigungen: Mit Vintage-Möbeln einrichten
Möbelstücke im Vintage-Look findet man vielerorts, nicht nur in Kellern und auf Flohmärkten, sondern auch bei Onlinehändlern wie www.wohnpalast.de, der antike Möbel aufbereitet und verkauft oder sogar nach Maß anfertigt. Im Sortiment findet man echte Klassiker und alte Schmuckstücke. Während die Möbel aus der eigenen Familie bereits den Weg zur Müllkippe gefunden haben, kann man hier Geschichte spüren. Vitrinen, Vertikos und Bauernschränke bzw. Küchenbuffets sind typische Möbelstücke aus den 1920er bis 1970er Jahren, die bei der Vintage-Einrichtung nicht fehlen dürfen. Der Vorteil gegenüber „echten“ Vintage-Stücken vom Flohmarkt oder aus dem Keller einer alten Dame: Die neuen Möbelstücke sind funktionstüchtig und müssen nicht aufbereitet werden. Sicherlich haben viele Menschen Spaß daran, die alten Möbel nach persönlichem Geschmack neu zu gestalten. Doch nicht jedem ist die Zeit, Muße und das Geld dafür gegeben. Hersteller fertigen heute Vintage-Möbel in sehr authentischem Design und nach Maß an, so dass man sich problemlos die Einrichtung nach individuellen Vorstellungen gestalten kann.
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